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Unser Urlaub in China

 

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Tag 5:

 

Es ist der letzte Tag in Shanghai, denn morgen wollen wir nach Peking fliegen. Damit wir nicht alles mitschleppen müssen (einige Andenken und sonstige Einkäufe haben sich schon angesammelt), bringen wir einiges in mein Büro. Ausserdem muss ich noch unsere Flugtickets abholen. Uns bleibt nun nur noch der Nachmittag, bevor wir Shanghai erstmal verlassen. Deshalb wollen wir heute keine Besichtigungen oder Touren unternehmen. Vielmehr entscheiden wir uns, den Nachmittag in einem der zahlreichen Vergnügungsparks von Shanghai zu verbringen. Der Park, in den wir fahren, ist zwar nicht besonders gross, aber dennoch haben wir unseren Spass. Mit Wildwasserbahn, Achterbahn und einigen Attraktionen vergeht die Zeit mal wieder viel zu schnell.

 

 

 

Tag 6:

 

Abschied von Shanghai und auf nach Peking. Mit dem Hotelbus geht es zum Flughafen, dem HongQiao Airport. Dies ist der alte Flughafen von Shanghai, der überwiegend nur noch für nationale Flüge genutzt wird. Der Flug nach Peking dauert knapp 2 Stunden. Bei unserer Ankunft bekommen wir das erste Mal Probleme mit einem Taxi. Keiner der Taxifahrer ist bereit, uns 5 Personen im Auto mitzunehmen. In Shanghai war das nie ein Problem. Da wir aber nicht mit 2 Taxen zum Hotel fahren wollen (meine Frau hat Bedenken, das jemand verloren gehen könnte), miete ich einen Minibus mit Fahrer. Das sollte sich hinterher noch als glücklicher Zufall heraus stellen. Denn der Fahrer sprach relativ gut englisch und bot uns an, am nächsten Tag eine Fahrt zur chinesischen Mauer zu organisieren. Das Angebot haben wir natürlich gerne angenommen.

 

 

 

Den Nachmittag und Abend verbrachten wir dann in der Nähe unseres Pekinger Hotels.

 

 

Restaurants und kleine Imbissstuben gibt es hier an jeder Ecke, sodass wir uns für ein kleines Restaurant für das Abendessen entscheiden. Aus Shanghai war meine Familie jedoch nur die etwas besseren Restaurants gewohnt. Hier ging es nicht mehr so sauber und vornehm zu. Die ersten Zweifel machten sich breit. Wo hat uns Werner nur hingebracht, wird das noch schlimmer? Ist das Essen hier wirklich in Ordnung? Tja, und dann passierte, was irgendwann mal passieren musste: während dem Essen kreuzten ein paar Kakerlaken durch den Raum. Am Anfang noch von allen unbemerkt, aber kurz bevor wir gehen wollten, haben sie die kleinen „possierlichen“ Tierchen doch entdeckt. Nun ja, das Geschrei war doch recht heftig. Nur gut, das wir mit dem Essen bereits fertig waren, denn der Appetit war in diesem Moment mit Sicherheit verflogen. Wiederholt hat sich so was nicht noch mal, aber ab jetzt waren alle etwas skeptischer.

 

 

 

Tag 7:

 

Wie vereinbart stand um 9 Uhr unser Fahrer am Hotel und holte uns für die grosse Besichtigungstour ab. Zuerst ging es zu den Ming Tombs, also den Grabstätten der ehemaligen chinesischen Kaiser. Wir haben die Grabstätte DingLing besichtigt. Diese stammt aus der Ming Dynastie. Die unterirdischen Anlagen wurden Ende des 16. Jahrhunderts erstellt.

 

 

          

 

Und auch hier wieder „Fototermine“, es sollte kein Tag ohne vergehen.

 

 

 

Bevor es weiter zur grossen Mauer ging, hatte unser Fahrer noch ein Mittagessen organisiert. Dafür fuhren wir zu einer Art Fabrik, in der die traditionellen chinesischen Vasen und Figuren aus Messing hergestellt werden. Hier konnten wir an einer kleinen Führung durch den Betrieb teilnehmen und ansehen, wie die Stücke in mühevoller Handarbeit hergestellt werden. Das Restaurant war im oberen Geschoss des Betriebes untergebracht und das Essen schmeckte allen, die Kakerlaken des Vortages waren erstmal wieder vergessen. Nach dem Mittagessen ging es dann weiter zur chinesischen Mauer.

 

    

 

 

              

 

     

 

 

 

 Bevor wir uns auf den Rückweg machen, noch schnell ein Bild mit den Kindern und unserem Fahrer

 

 

 

Der Tag und vor allem der Maueraufstieg war anscheinend doch recht anstrengend, sodass unsere Kinder die Rückfahrt ins Hotel ziemlich verschlafen haben.

 

 

             

 

 

 

 

 

         

 

 

 

 

 

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