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Wissenswertes über China

    

 

         Reiseziele und Sehenswertes

Urlaubsorte & Ausflüge: China besteht aus 26 Provinzen mit eigenen Dialekten und markanten regionalen Unterschieden. Insgesamt 23 Sehenswürdigkeiten in China wurden von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt.
Reiserouten werden normalerweise nach besten praktischen Gesichtspunkten von CITS (s. Kontaktadressen) geplant, die auch Reiseleiter stellen. Die CITS-Führer sind sehr hilfsbereit. Auch für Individualreisende wird Reisen in China immer einfacher. Auskünfte von den Fremdenverkehrsämtern (s. Kontaktadressen).

Beijing (Peking) und der Nordosten: Beijing ist symmetrisch angelegt und besteht aus drei ineinander gesetzten Rechtecken. Das innerste Rechteck ist die »Verbotene Stadt«, früher die Residenz der Ming- und Qing-Kaiser und heute ein Park mit Museum. Wegen Renovierungsarbeiten werden Touristen die historischen Bauwerke erst 2008 wieder vollständig bewundern können. Im mittleren Rechteck befinden sich Parkanlagen und die Wohnstätten hoher Regierungsbeamter. Im äußeren Rechteck liegen die Vorstadt, die Märkte und die alten Wohnviertel. Eine der imposantesten Sehenswürdigkeiten ist der Kaiserpalast in der Verbotenen Stadt: ein architektonisches Meisterwerk mit prachtvollen Sälen, sechs Hauptpalästen, zahlreichen Nebengebäuden und Gärten. Mei Shan (»Kohlenhügel«) ist ein hoch gelegener Park mit atemberaubender Aussicht. Beihai-Park ist einer der schönsten Parks Beijings. Der Tiananmen-Platz (»Platz des Himmlischen Friedens«) ist der größte öffentliche Platz der Welt; er ist von Museen, Parkanlagen und der Universität umgeben. Der Himmelstempel ist ein herausragendes Beispiel für die chinesische Architektur des 15. Jahrhunderts. Die Olympischen Spiele 2008 werden in Beijing ausgetragen. Der Sommerpalast, die Sommerresidenz der Kaiser der Qing-Dynastie, auch als Museum Garden bekannt, mit seinen schönen Parkanlagen liegt nur knapp 20 km von Beijing entfernt am Kunmingsee.
Ein Teil der beeindruckenden Großen Mauer ist ebenfalls leicht von der Hauptstadt aus erreichbar: in der Nähe von Badaling kann man sich einen Eindruck dieses 5400 km langen Bauwerkes aus Granit und Backstein verschaffen, das 2600 Jahre alt und eines der sieben Weltwunder ist.
In den Ming-Grabstätten sind 13 Kaiser der Ming-Dynastie (1368-1644) beigesetzt. Zwei Grabstätten hat man freigelegt, eine davon ist für Besucher zugänglich.

Pingyao oder "Schildkrötenstadt" in der Provinz Shanxi südwestlich von Beijing ist eine alte Stadt mit Befestigungsmauer, deren historische Gebäude erstaunlich gut erhalten sind.
Die Höhle des Peking-Menschen im Dorf Zhoukoudian am Fuße des Longgu Berges, 42 km südwestlich von Beijing, weist Überreste einer prähistorischen Kultur auf, die Feuer und Steinwerkzeuge bereits 690.000 Jahre v. Chr. einsetzte. Beidaihe, ein kleiner Badeort an der Küste und 277 km von Beijing entfernt, mit Stränden, Tempeln und Parkanlagen, ist ein beliebtes Urlaubsziel der Beijinger. Sehenswert sind der Yansai-See und das mächtige Shan Hai Guan-Tor am Beginn der Großen Mauer. Chengde ist ein Bergurlaubsort, der schon unter den Qing-Kaisern beliebt war. Es gibt zahlreiche Tempel und Parkanlagen. Auch die Ruinen des Sommerpalastes der Qing-Kaiser sind sehenswert. Der kaiserliche Garten des ehemaligen Palastes ist ein Meisterwerk chinesischer Landschafts- und Gartenbaukunst.
Die acht Äußeren Tempel am Fuße der Hügel nordöstlich des Palastes sind Beispiele für die architektonischen Stile der verschiedenen Volksstämme (Han, Mongolen und Tibeter). Die über 22 m hohe Buddha-Statue im Tempel des Allgemeinen Friedens gilt als die größte Holzskulptur der Welt. Dalian ist Chinas drittgrößte Hafenstadt. Die Stadt war früher von der Sowjetunion besetzt und hat daher eine interessante Mischkultur. Hafenrundfahrten und Ausflüge in die Wohngebiete, zu den Parkanlagen, dem Xinghai- und dem Tiger Beach Park, und den im Süden gelegenen Stränden werden angeboten. Harbin, die Hauptstadt der Provinz Heilongjiang, hat russischen Charakter. Hier konzentriert sich die Industrie des Nordostens. Es gibt einige Parkanlagen und Kriegsdenkmäler. Das berühmte Eisskulpturen-Festival findet jeden Januar statt. Hohhot, was auf Mongolisch »die grüne Stadt« bedeutet, ist die Hauptstadt der Autonomen Region der Inneren Mongolei und wahrscheinlich die farbigste Stadt Chinas. Es werden mongolische Rodeos unter orientalischen Kuppeln veranstaltet, außerdem Ausflüge in die Grassteppe mit Reitkunstvorführungen und zu den Dörfern, in denen diese Volksstämme wohnen. Shenyang, einst kaiserliche Hauptstadt, ist heute eine große Industriestadt. Die Ruinen des kaiserlichen Palastes und zwei interessante Grabmäler bieten sich zur Besichtigung an.

Die nördlichen Provinzen: Lanzhou ist eine Oase an der alten Seidenstraße. Die malerische Stadt hat sich ihren Charme weitgehend bewahrt. Man kann Bootsfahrten auf dem Gelben Fluss zu den buddhistischen Bilingisi-Höhlen unternehmen. Dunhuang ist eine 2000 Jahre alte Stadt am Rand der Wüste, einstmals eine wichtige Karawanserei an der Seidenstraße. Die ältesten buddhistischen Schreine Chinas befinden sich in den Magao-Höhlen. Die antiken handgeschnitzten Schreine sind ein Nationalschatz und spiegeln tausend Jahre der Buddhaverehrung wider (4.-14. Jh.). Turpan und Urumqi, kleine exotische Städtchen, liegen im fernen Nordwesten des Landes am Rand der großen Wüste Xinjiang (Takla-Makan). Diese größtenteils islamischen Städte sind nicht nur vom Stadtbild her anders als die meisten chinesischen Städte. Anders sind auch der Kleidungsstil der Bewohner, ihre Lebensart und die freien Märkte, die außerhalb der staatlichen Planwirtschaft operieren. Mit der faszinierenden Geschichte kann man sich in den Museen beider Städte vertraut machen.

Tibet (Xizang): Tibet, als »Dach der Welt« bekannt, ist erst seit 1980 für Besucher zugänglich. Am einfachsten ist es Tibet als Teilnehmer an einer organisierten Reise zu bereisen. Wer individuelles Reisen dennoch vorzieht beziehungsweise mehr Flexibilität wünscht kann zu bestimmten Zeiten auch an einem FIT-Program (Foreign Individual Tourists), einem kürzeren und gelockerten Programm teilnehmen. Mehr Informationen dazu auf der Website von Tibet Tourism Bureau / Shanghai Office
(Internet: www.tibet-tour.com/tourindex/tourist/fit.htm). Lhasa liegt auf einer Höhe von 3700 m. Der Name bedeutet »Stadt der Sonne«, obwohl es sechs Monate im Jahr außerordentlich kalt ist. Bevor Lhasa im 7. Jh. die Hauptstadt Tibets wurde, hatte das Gebiet Shannan schon eine Geschichte von rund 800 Jahren. Es war der Sitz von 32 tibetischen Königen. Die isolierte Lage Tibets, der außergewöhnliche, von alters her überlieferte Lebensstil und die religiösen Bräuche sind die Hauptattraktionen des Landes. Die berühmteste Sehenswürdigkeit Tibets ist der Potala, der ehemalige Palast des Dalai Lama. Das Gebäude aus dem 17. Jahrhundert ist heute ein in der Welt einzigartiges Museum: in ihm gibt es ein unterirdisches Labyrinth von Verliesen und Folterkammern, große juwelenbesetzte Buddhas, prunkvolle Schätze und 10.000 Kapellen mit Wanddekorationen aus Totenschädeln und Gebeinen. Andere sehenswerte Gebäude sind das Drepung-Kloster und der Jokhang-Tempel mit einem goldenen Buddha. Die Höhenlage macht manchen Reisenden zu schaffen. Anmerkung: Es ist ratsam um Erlaubnis zu fragen, bevor man in buddhistischen Tempeln fotografiert.

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